Hallo Fru Hansen,
das habe ich schon nach der ersten Stunde gedacht. Wir haben zu dritt jeder ca. 15 Std. geschliffen bis wir alles runter hatten.
Osmoseschutz
unterwasser
ich habe mit gelshild und vc offshore auch gute erfahrung. was das schleifen, bei u w sanierungen betrifft, möchte ich warnen. beim schleifen schafft man häufig erst die grundlage für osmose, da man unabsichtlich ,mit 20 er oder 40 er schleifpapier, zu weit in das gelcoat einschleift. besser ist mit spezialschaber abkratzen und dann nur die glatte gelcoatfläche mit 180er anschleifen, bevor man mit dem spachteln und späterem gelshild aufbau beginnt (themperaturen beachten)
gruß klaus
gruß klaus
- Fru hansen
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- Wohnort: Kiel
Unterwasserschiff
Guten Morgen,
danke für Eure Antworten, ich habe bevot ich mit dem abkratzen begonnen habe, natürlich mit meinen Voreignern gesprochen und erfahren, das die
vor 7 Jahren schon einmal diese Prozedur durchgeführt haben, also habe ich mit einem Kratzer das Antifouling bis auf den alten Gelshield Primer abgezogen und diesen dann mit 120 er Papier angeschliffen, dabei habe ich aber auch festgestellt, das die sich wohl nicht so viel Mühe gegeben haben, dennn es sind höchstens 3 Lagen Gelshield vorhanden, ich meine definitiv zu wenig, aber auch das war schon eine " schweinearbeit ", am meisten Arbeit
kommt wohl am Kiel auf mich zu, der schon reichlich Rost angesetzt hatte,
diesen habe ich bis auf das blanke Metall abgeschfiffen und erst einmal mit
Epoxiprimer grundiert, aber vor der endgültigen Beschichtung werde ich Ihn wohl mit Epoxispachtel glätten, habt Ihr damit Erfahrungen und was für eine
Spachtelmasse empfehlt Ihr ?, weiterhin habe ich festgestellt, das die hintere
kante des Ruderblattes einen feinen Riß aufweißt und diesen dann vorsichtig geöffnet, der Kern scheint aus Holz zu sein , kann ich den nun einfach mit Epoxispachtel schließen oder doch lieber eine Lage überlaminieren ?
Gruß
danke für Eure Antworten, ich habe bevot ich mit dem abkratzen begonnen habe, natürlich mit meinen Voreignern gesprochen und erfahren, das die
vor 7 Jahren schon einmal diese Prozedur durchgeführt haben, also habe ich mit einem Kratzer das Antifouling bis auf den alten Gelshield Primer abgezogen und diesen dann mit 120 er Papier angeschliffen, dabei habe ich aber auch festgestellt, das die sich wohl nicht so viel Mühe gegeben haben, dennn es sind höchstens 3 Lagen Gelshield vorhanden, ich meine definitiv zu wenig, aber auch das war schon eine " schweinearbeit ", am meisten Arbeit
kommt wohl am Kiel auf mich zu, der schon reichlich Rost angesetzt hatte,
diesen habe ich bis auf das blanke Metall abgeschfiffen und erst einmal mit
Epoxiprimer grundiert, aber vor der endgültigen Beschichtung werde ich Ihn wohl mit Epoxispachtel glätten, habt Ihr damit Erfahrungen und was für eine
Spachtelmasse empfehlt Ihr ?, weiterhin habe ich festgestellt, das die hintere
kante des Ruderblattes einen feinen Riß aufweißt und diesen dann vorsichtig geöffnet, der Kern scheint aus Holz zu sein , kann ich den nun einfach mit Epoxispachtel schließen oder doch lieber eine Lage überlaminieren ?
Gruß
Gruß
Fru Hansen
Fru Hansen
wasser und riß im ruder
ich empfehle das ruder unten mit 3-4 bohrungen anzubohren und einige monate austrocknen zu lassen. einen riß immer mit mehreren lagen laminat konstruktiv wieder aufbauen (jedesmal ein cm weniger matte). die belastungen auf dem ruder sind bei starkwind z.b. von achtern doch sehr hoch. die löcher unten können dann wieder mit epoxydspachtel geschlossen werden